schnorcheln







 

 

 
Sport

 

Baden

Die Dominikanische Republik ist zum Baden wie geschaffen. Hier finden sich die schönsten Strände (insbesondere an der Ostküste) und das Wasser präsentiert sich das ganze Jahr über zumeist glasklar und fast badewannenwarm. Vorgelagerte sorgen fast überall dafür, daß das Wasser ruhig ist.
Wer einen Ausflug plant, dem können wir empfehlen, in den Bergen zu den Wasserfällen Salto de Baiguate oder Salto de Jimenoa zu fahren. Ein spektakuläres Panorama zum Schwimmen in den glasklaren Berglagunen, in die das Wasser durch die Wasserfälle hineinfällt.

 

Baseball

Der Nationalsport der Dominikaner ist Baseball (Pelota). Obwohl es ganzjährig gespielt wird, finden die großen und wichtigsten Spiele im Winter statt. So stellt das Land inzwischen herausragende Spieler, auch international.

 

Canyoning

Dieser Abenteuersport wird von verschiedenen Anbietern angeboten, die Tagesausflüge zu den schönsten Canyons der Insel veranstalten. Neopren-Anzüge, Helme, Trapeze und Schuhe können zumeist geliehen werden. Dieses Abenteuer führt einen zu spektakulären Gegenden wie z.B. den Río Jimenoa und Salto de Jimenoa. Anbieter für diesen Sport ist z.B. Colonial Tours & Travel.

 

Fahhrad

Viele Hotels bieten ihren Gästen Fahrräder für Tagesausflüge oder kürzere Touren. Dabei ist zu beachten, daß man als Fahrradfahrer auf der Dominikanischen Republik nicht besonders günstig unterwegs ist. Es passieren viele Unfälle und die Autos fahren unangenehm schnell bzw. unberechenbar. Für unser Gefühl eignet sich diese Insel nicht zum Fahrradfahren.
Anders verhält sich das, wer mit dem Mountain-Bike in den Bergen unterwegs ist. Hier gibt es organisierte Touren, die mit unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen jedem Interessenten entgegenkommen. Anbieter für solche Touren ist z.B. Colonial Tours & Travel.

 

Golf

Auf der Dominikanischen Republik läßt es sich heute auf gut 23 Golfplätzen spielen, einige davon haben nicht nur einen herausragenden Standard, sondern bieten faszinierende Landschaft und traumhafte Blicke in die Landschaft. Wir empfehlen die folgenden Seiten für weitere Information: Golfguide.Do

 

Hochseeangeln

Hochseeangeln wird an allen größeren Stränden, wie z.B. Punta Cana, Puerto Plata und Playa Dorada angeboten. Die meisten Anbieter sind individuelle Privatfirmen, die ihr Boot direkt vor dem Hotel anliegen haben. Die Fahrten sind i.d.R. zwischen 4 und 6 Stunden lang und kosten eine ganze Stange Geld. Der evtl. gefangenen Fisch (zumeist Dorados, Bonitos und Blaue Schwertfische) geht in das Eigentum des Bootsbesitzers über. Wer den Wellengang auf hoher See nicht gewohnt ist, sollte sich entsprechende Tabletten zuvor aus der Apotheke kaufen, denn wackelig wird's werden.

 

Joggen

Die meisten Strände auf der Dominikanischen Republik eignen sich vorzüglich zum Joggen, da sie nur flach abfallen und sehr weitläufig sind. So gibt es Strände, an denen man durchaus 20-30 km weit laufen kann (wer es denn kann). Wir empfehlen das Joggen nur in den frühen Morgenstunden 7-9 Uhr und ab 17 Uhr abends wieder.
Auf der Straße empfehlen wir das Joggen nicht, da der Verkehr vergleichsweise wenig Rücksicht auf Fußgänger nimmt.

 

Parasailing

Beschreibung noch in Arbeit

 

Rafting
Rafting wird von verschiedenen Organisatoren vor Ort angeboten. Man hat die Möglichkeit durch das kaalte Wasser des längsten karibischen Flusses (300km), des Yaque del Norte River zu raften. Normalerweise wird alle entsprechende Ausrüstung (Schuhe, Helm, Anzug etc.) vom Anbieter gestellt, und man muß einen ganzen Tag einplanen. Für viele stellt es eine einzigartige Erfahrung dar, in der man durch professionelle Führung die Welt des Raftens kennenlernt, vorbei an wunderschönen Canyons im Rausche des Adrinalins. Es ist allerdings erforderlich, daß man sich in sehr guter körperlicher Verfassung befindet. Anbieter für solche Touren ist z.B. Colonial Tours & Travel.

 

Reiten

In den größeren Touristenorten wie z. B. in Punta Cana, Puerto Plata oder Playa Dorada wird Reiten am Strand und z.T. auch im Hinterland angeboten. Ein solcher Ausritt kann besonders in den frühen Morgenstunden oder kurz vor Sonnenuntergang zum Erlebnis werden. Wichtig dabei ist, daß man sich die Reitschule bzw. das Gestüt zuvor genau ansieht, damit man eine Idee hat, wie die Pferde gepflegt und gehalten werden. Das gibt nicht zuletzt über den Grad der Professionalität aufschluß und kann ärgerliche Reitunfälle schon mal vermeiden.

 

Schnorcheln

Die Dominikanische Republik kann sich nicht so gut messen mit Ländern wie z.B. die Malediven, den Seychellen oder vielleicht Ägypten. Viele Strände - bzw. deren Schnorchelmöglichkeiten - würden vielleicht eher enttäuschen. Jedoch gibt es verschiedene Strände, an denen das Schnorcheln durchaus ein Genuß ist. Dazu zählen insbesondere die Strände Punta Cana, Bavaro Beach, Bayahibe, Luperon, Las Terrenas und El Portillo. Man sieht hier von kleineren Fischen bis zu Barrakudas oder Rochen alles an bunten Fischen unter Wasser. Schützen Sie sich von Sonnenbrand beim Schnorcheln und cremen sich frühzeitig und gut ein. Oft sind T-Shirts oder sogar ein Shorty (kurzer Neoprenanzug) von Hilfe. Das Wasser wirkt wie eine Linse, so daß die Sonneneinstrahlung weitaus stärker ist.

 

Segeln

Viele der größeren Hotels bieten auch Segeln an. Das heißt aber vielfach eher Mitsegeln, anstatt von Segeln. Für einige ist das angenehm, für begeisterte Segler kann das aber auch schon mal zum Ärgernis werden.
Wer also im Urlaub aufs Selbst-Segeln nicht verzichten möchte, der erkundigt sich am Besten zuvor per Fax oder email beim Hotel. Zumeist handelt es sich dabei um Katamarane oder kleine Laser-Boote, die nicht immer im besten Zustand sind. Um Unfälle zu vermeiden sollte man das Material am besten zuvor selbst prüfen und evtl. beanstanden. Vorsicht ist in den Regenmonaten geboten, denn hier können schon mal Unwetter mit prötzlichen Stürmen aufziehen, die unangenehme Folgen haben. Am besten hält man sich nicht zu weit entfernt vom Strand auf, so daß Probleme nicht zu großen Problemen werden.
Organisierte Segel-Turns mit größeren Kielyachten können ebenfalls in den größeren Reisebüros der Dominikanischen Republik gebucht werden. Bisweilen werden sie auch in Hotels angeboten, sogar bis zu mehrtägigen Reisen. Am besten bucht man jedoch eine solche Reise über einen deutschen Veranstalter in Deutschland, denn hier gibt es bei Beanstandungen ein eindeutiges Recht.

 

Strandsport

Die meisten Strände auf der Dominikanischen Republik sind breit genug, um das eine oder andere an Spielen zu veranstalten. So bietet sich an ein Beachboy (2 Holzschläger mit Gummiball), eine Frisbee-Scheibe oder vielleicht Schaumstoff-Pfeile mitzunehmen. Auch Federball kann geeignet sein, allerdings nur bei wenig Wind. Volleyball und verschiedene andere Spiele werden häufig auch vom Hotel angeboten. Wer auf Deutsche Tradition steht, der nimmt natürlich Eimer und Schaufen zum Buddeln mit.

 

Tauchen

Wer in die Tiefen des rund 1.600 Kilometer langen Meeresstreifens der Dominikanischen Republik abtaucht, dem offenbart sich eine faszinierende Unterwasserwelt. Zwischen bizarren Gebilden aus Korallen und mit allen Farben überzogenen Wrackteilen tauchen Schwärme von kleinen exotischen Fischen auf, gefolgt von größeren wie Baracudas, Rochen, Delphinen und Haien. Tunnels führen den Taucher zu geheimnisvollen Höhlen mit funkelnden Kristallen,Stalakmiten und Stalaktiten. Streifen des sich im Wasser brechenden Sonnenlichts und die schillernden Farben der artenreichen Meeresbewohner beeindrucken durch vielfältige Variationen. Mehr...

 

Tennis

Tennis wird in den meisten Hotelanlagen angeboten. Oft bietet es sich an eigene Tennisschläger und Tennisbälle mitzubringen, da das Material selten besonders gut ist und auch nicht immer ausgeliehen werden kann. Wer unbedingt und auch häufig spielen möchte, sollte sich danach erkundigen, ob Flutlicht für abends vorhanden ist. Da es abends schnell dunkel wird und es tagsüber die meiste Zeit zu heiß zum Spielen ist, sind erst die Abendstunden zum Spielen geignet (nicht vergessen den Platz rechtzeitig zu reservieren).

 

Wandern / Trecking

In der Cordillera Central ist das Wandern zu einem sehr beliebten Sport geworden. So hat sich insbesondere Jarabacoa als Anlaufstelle für Führungen herauskristallisiert, denn in diesem Gebirge können Ausflüge von wenigen Stunden bis zu mehreren Tagen gebucht werden. So kann man z.B. durch Pinienwälder des Parque Nacional J. Armando Bermúdez über feucht-tropische Wälder bis zum Gipfel des 3.087 Meter hohen Pico Duarte klettern. Man kann sich den Ursprung des größten karibischen Flussen Río Yaque ansehen oder das Tal Valle de Tetero, das 2.000 Meter über dem Meeresspiegel liegt. Führer finden sich direkt in Jarabacoa.
Die Wanderwege sind z.T. wunderschön, führen durch Kiefernwälder mit weitem Ausblick über das Land. Wer es ein wenig herausfordernder mag, der veranstaltet eine Bergtour bis zu den etwa 3.000 m hohen Gipfeln.

 

Wasserski

Wasserski wird in vielen Hotelanlagen, aber auch privat an den größeren Stränden angeboten (z.B. Playa Dorada, Boca Chica, La Romana etc.). An anderen Stränden sind die Reviere durch die Korallenriffs nur bedingt geeignet, Wasserski wird aber trotzdem bisweilen angeboten (z.B. Punta Cana). Wer unbedingt sicher gehen möchte, der erkundigt sich am besten zuvor im Hotel nach den Möglichkeiten. Empfehlenswert ist es, früh morgens zu fahren, da dann das Meer noch relativ ruhig ist.

 

Wellenreiten

Beschreibung noch in Arbeit

 

Windsurfen

Windsurfen auf der Dominikanischen Republik ist durchaus möglich, allerdings an vielen Stränden, wie z.B. Punta Cana durch die knapp unter der Oberfläche liegenden Korallen durchaus gefährlich. Wer hier hineinfällt, kann sich schwere Schnittwunden zuziehen. Weltklasse dagegen ist das ca. 10 km südlich von Sosua gelegene Eldorado für Windsurfer. Hier finden jedes Jahr internationale Regatten und man findet hier viele Surfschulen, die mit erstklassigem Material ausgestattet sind.

 

Kite-Surfen

Insbesondere die Region um Cabarete läßt es sich gut Kiten, und so findet man hier auch eine Menge Kiter. Es gibt auch einen sog. Kitebeach nur wenige Huntert Meter von Cabarete entfernt. Hier soll die Welle am Riff so brechen, daß man in flachem Wasser fahren kann.
Desweiteren kann man fast an der ganzen Nordküste der Dominikanischen Republik von Montecristi bis Samana kiten. Der Wind weht zumeist konstant um die 3-5 Windstärken und ist leicht auflandig.

   

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