Verkehr
Von den etwa 30 Landepisten auf der Dominikanischen Republik sind nur etwa 6 für den internationalen Flugverkehr von Bedeutung. 1. Internacional de las Américas (Santo Domingo), 2. Herrera (Santo Domingo), 3. Cajuiles (Punta Cana), 4. Barahona (im Süden), 5. Gregorio Luperón (Puerto Plata) 6. Santiago de los Caballeros.
Im ganzen Land existieren gute Straßen, die es zulassen, daß man quasi überall hin kommt, wo man hin möchte. Dabei gibt es quasi drei Hauptstraßen, die alle von Santo Domingo abgehen: Die Autopista Duarte, die in Richtung Norden führt, die Carretera Sánchez, die in Richtung Süden und Südwesten führt, und die Carretera Mella, die in den Südosten führt. Weitere Carreteras existieren im ganzen Land, und sind zumeist mit den drei genannten verbunden. Durch die sind die alle größeren Ortschaften auf der Dominikanischen Republik miteinander verbunden. Der öffentliche Verkehr wird zumeist durch Metro-Busse, Guaguas (Minibusse), Taxis oder kleine Moto Conchos bewältigt. Die Guaguas sind dabeei wahrscheinlich die originellsten, denn sie sind kleine VW-Busse oder japanische Modelle, die zwischen größeren Orten wie Puerto Plata, Santo Domingo, Higüey, Samaná etc. pendeln und so viele Leute wie möglich von der Straße einsammeln. Hier bekommt man einen guten Einblick in die einheimische Busfahrten, die oft ein Erlebnis sind. Metro-Busse sind klimatisiert und pendeln nur zwischen den großen Orten wie Santo Domingo und Puerto Plata.
Die einheimischen Busse sind günstig, halten jedoch häufig an Haltestellen, die man als Europäer als solche bisweilen nicht erkennen würde. In den meisten Hotels befinden sich jedoch fast rund um die Uhr Taxis, die vorgegebene Tarife verlangen. Am besten fragt man nach dem Preis zuvor in der Hotelrezeption.